Übungswochenende der Hobbygruppe am 02. + 03. Februar 2019 in Eschental im Hotel Krone

In diesem Jahr haben wir uns dazu entschlossen, recht bald unser Übungswochenende in Angriff zu nehmen. Das hatte auch seinen Grund. Denn für den 17. März ist unser Kaffeenachmittag geplant.

Da möchten wir uns wieder gut vorbereitet präsentieren. Am 19. spielen wir anl. des Frühlingsfestes in Böckingen im Haus am See. Außerdem steht im November das HCI Konzert an. Auch daran möchten wir gerne teilnehmen. So gesehen, gute Gründe in Klausur zu gehen. Recht früh fuhren wir nach Eschental und nach dem check-in bezogen wir erst einmal unseren Probenraum der uns zur Verfügung gestellt wurde. Nachdem dann alle ihre Plätze eingenommen hatten wünschte Gerda uns und sich ein harmonisches Übungswochenende. Nur keinen Stress, alles easy meinte sie. Na ja, so easy war es dann doch nicht wie sich später herausstellte. Aber dann ging es los. Ran an die Tasten und mit dem neuen Notenmaterial wurde begonnen. Hoch konzentriert und diszipliniert und motiviert spielten wir bis zur vorgesehenen Kaffeepause. Der Tag war ausgefüllt und Gerda hatte mit uns allerhand zu tun. O-Ton von Gerda: bitte achtet auf die punktierten Noten. Finger lupfen. Beim Bindebogen auch gebunden spielen. Das zählen nicht vergessen. Und bitte, die Lautstärken einhalten. So gesehen, hatten unsere grauen Zellen ganz schön zu tun. Gelobt wurden wir aber auch. Ihr seid auf einem guten Weg. Es klappt doch! Weiter so! Das wird! Prima, geht doch! Wenn Probleme auftauchten, hat sie diese souverän gelöst. Gerda sorgte auch dafür, dass immer wieder kleine Erholungspausen eingelegt wurden. Hier wurden wir dann auch mal von unserer gymnastikerfahrenen Monika durch gezielte Übungen wieder fit gemacht. Frisch, fromm, fröhlich, frei verlief der 1. Probentag. Gestärkt an Leib und Seele fanden wir uns nach dem 



Abendessen nochmals im Probenraum ein, um unser traditionelles Wunschkonzert zu spielen. Und es gab ja auch noch das eine oder andere zu besprechen. Je später der Abend umso fröhlicher wurde die Mannschaft, bis sich dann so nach und nach langsam die Müdigkeit einstellte. Am nächsten Morgen, nach einem ausgiebigen Frühstück, nahmen wir uns noch einmal die Stücke vor, die einer Vertiefung bedurften. Aber auch das andere Notenmaterial wurde nicht vergessen. Insofern war es ein intensives, aber auch ein tolles Wochenende. Dir, liebe Gerda, Danke für deine Unterstützung, für deine Geduld, deine Ausdauer. Wir wissen, was wir an dir haben.

 

R.E.